Innere Medizin, Labordiagnostik, Endokrinologie und Stoffwechsel

Pedrini, Prof. Dr. Michael

Facharzt für Innere Medizin, medizinische und chemische Labordiagnostik Österreichischer Additivfacharzt für Endokrinologie und Stoffwechsel

Seine berufliche Ausbildung absolvierte Ao. Univ.-Prof. Dr. Michael Pedrini an der Universitätsklinik Innsbruck und an der Harvard Medical School in Boston (USA). Neben seiner von 1999 bis 2016 andauernden Tätigkeit als Facharzt am Krankenhaus Innsbruck hat Dr. Pedrini an diversen Forschungsprojekten mit Schwerpunkt auf Wohlstandserkrankungen – insbesondere Zuckerkrankheit (Diabetes Mellitus) – mitgewirkt und zahlreiche Studien auf diesem Gebiet veröffentlicht. Seit 2016 leitet er die Abteilung für Innere Medizin der Brixsana und ist dort zusätzlich auch als Laborfacharzt tätig.

Übergewicht (Adipositas)
Zuckerkrankheit (Diabetes Mellitus)
Hoher Blutdruck (arterielle Hypertonie)
Erhöhte Blutfette (Hyperlipidämie)
Gefäßverkalkungen (Arteriosklerose)
Seit 2016

Leiter der Inneren Medizin und des Labors in der Brixsana

2006–2016

Leitender Oberarzt an der Sonderstation 4A (allgemein internistische Station) und Oberarzt an der Stoffwechselambulanz der Abteilung für Innere Medizin I, Innsbruck

2005–2006

Oberarzt an der Stoffwechselstation der Abteilung für Innere Medizin I, Innsbruck

2004–2005

Oberarzt an der Notfallaufnahme und Notfallstation der Abteilung für Innere Medizin I, Innsbruck

2002–2004

Oberarzt an der allgemeinen Ambulanz der Abteilung für Innere Medizin I, Innsbruck

1999–2002

Oberarzt an der Stoffwechselstation und Stoffwechselambulanz, Innsbruck

1990–1994

Fellowship am Joslin Diabetes Center, Brigham Women's Hospital und Harvard Medical School, Boston, USA

1986

Studienaufenthalt an der Columbia University, New York, USA

The Effect of Dietary Protein Restriction on the Progression of Diabetic and Nondiabetic Renal Diseases: A Meta-Analysis. Ann. Intern. Med.
Human triglyceride-rich lipoproteins impair glucose metabolism and insulin signalling in L6 skeletal muscle cells independently of non-esterified fatty acid levels. Diabetologia (2005) 48: 756-766
Postprandial lipemia induces an acute decrease of insulin sensitivity in healthy men independently of plasma NEFA levels. Diabetologia
Postprandial lipemia induces pancreatic α cell dysfunction characteristic of type 2 diabetes: studies in healthy subjects, mouse pancreatic islets and cultured pancreatic α cells. Am J Clin Nutr.
Pedrini, Prof. Dr. Michael

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